Skip to main content

Must See?

Preikestolen

Abonniert uns auf Instagram oder Facebook und verpasst keine Beiträge mehr. Außerdem beantworten wir dort gern Eure Fragen. 

Tag 2 auf zum Preikestolen


Unsere Anreise war etwas verspätet und bis zum Preikestolen haben wir leider nicht geschafft. Damit wir nicht ganz spät starten, fing der Urlaubstag schon wieder mit einem Wecker an. 05.30 aufstehen. 

So konnten wir von Egersund, wo wir übernachteten, dann früh in Richtung des Preikestolen fahren. Wir entschieden uns für die Route über Lauvvik mit der Fähre. Das spart gut 30 km und man sieht mehr als auf der Autobahn.

Kurz vor 09.00 Uhr erreichten wir den ersten Parkplatz am Preikestolen. Insgesamt gibt es 4 Möglichkeiten in nächster Nähe zu stehen,

  • 2 Parkplätze auf denen keine Übernachtung erlaubt ist, 
  • 1 Campingplatz 
  • 1 Wohnmobilstellplatz.

Allerdings sind der Wohnmobil- und Campingplatz gut 4km vom eigentlich Startort der Wanderung entfernt. Hier kann man, so haben wir recherchiert, gut mit dem öffentlichen Bus zum Wanderparkplatz gelangen. 

Wir nutzten den oberen kostenpflichtigen Parkplatz (200NOK), welcher als die bessere Alternative herrausstellt, man spart sich etwas Anstieg. 

Die Wanderung

Der Weg ist mit insgesamt 4 Stunden für Hin- und Rückweg angegeben. Bei gutem Wetter stellte sich das auch unproblematisch da, allerdings sind die riesigen Felsbrocken teilweise sehr rutschig und man muss gut aufpassen nicht zu fallen. 

Wer sonst wandert, hat auch auf diesem Weg keine Probleme.  Dadurch das wir erst um  09.00 Uhr losgelaufen sind, sind natürlich auch einige andere Wanderer unterwegs, das gute Wetter tut sein übriges. Von Ruhe und Einsamkeit ist hier keine Spur. Aber als wir um 11.00 Uhr oben ankamen war es noch sehr entspannt. 

Nachdem wir allerdings mit unseren Fotos und dem Mittagessen fertig waren, kamen Busladungen an Menschen an, das war dann deutlich zuviel des Guten und wir liefen berg ab. Der Weg zurück dauerte genauso lang. Oft musste man warten, weil einen noch viele Wanderer entgegegen kamen. 

Fazit: Die Aussicht auf der über 600m hohen Kanzel ist natürlich beeindruckend und die Tatsache, dass es keine Sicherungen gibt und man ganz nah an den Rand kommt, machen es natürlich noch beeindruckender.  Allerdings am schönsten ist es, wenn man in Ruhe genießen kann - daher kommt so früh wie möglich oder später am Abend (wenn es noch hell ist hier hoch). Dann sind die vielen Kreuzfahrt-Touristen schon wieder weg. 

Übernachtung

Auf dem großen Parkplatz darf mann leider nicht übernachten. Entsprechend sind wir dann weitergezogen. Nicht weit in Jørpeland finden wir am Hafen einen Wohnmobilstellplatz an dem wir bei einen Glas Wein den Tag ausklingen lassen. 

Preis 200NOK


*Werbung

Teilweise verlinken wir in unseren Artikeln Produkte, die wir selbst verwenden und überzeugt sind, dafür bekommen wir eine kleine Provision.

Unser Werbe-Kodex - Werbung und Linksetzung transparent erklärt 

Wir sind

Yvonne und Jens aus dem wunderbaren Harz

dennoch erkunden wir gern die Welt

Yvonne und Jens Semmer hauptsache Reisen

Werbung